Threat Intelligence: eine globale Einschätzung

Im neuen Bericht analysiert Mandiant die Ergebnisse einer globalen Umfrage, bei der 1.350 Manager aus Geschäfts- und IT-Abteilungen die Herausforderungen der heutigen dynamischen Bedrohungslandschaft beschrieben.

Lesen Sie, wie Entscheidungsträger mit Verantwortung für die Cybersicherheit sich unter anderem zu diesen Themen äußerten:

  • die Wertschätzung und Nutzung von Threat Intelligence
  • die Kommunikation kritischer Informationen im gesamten Unternehmen
  • die Entscheidungsfindung während eines Cyberangriffs
Global Threat Perspectives

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Sicherheitsteams schätzen die bereitgestellte Threat Intelligence, können sie aber nicht immer effektiv nutzen.
96% der Umfrageteilnehmer sind mit der Qualität der genutzten Threat Intelligence zufrieden.
47% nannten die effektive Nutzung der Threat Intelligence als eine ihrer größten Herausforderungen.
67% sind der Meinung, dass ihre Führungsriege die Cyberbedrohungen, denen ihre Organisation ausgesetzt ist, unterschätze.
Sicherheitsteams investieren nicht genügend Zeit in die Aufdeckung von und Reaktion auf Bedrohungen.

meinen, ihr Unternehmen solle mehr Zeit und Energie auf die Verfolgung kritischer Cybersicherheitstrends konzentrieren.

befürchten, dass wichtige Bedrohungen oder Vorfälle in der Flut an Warnmeldungen und Daten übersehen werden könnten.

Vielen Unternehmen fehlt es an der für wichtige Sicherheitsentscheidungen nötigen Transparenz.
96% der Entscheidungsträger im Bereich der Cybersicherheit halten es für wichtig, zu wissen, welche Angreifer oder Angreifergruppen ihre Organisation im Visier haben.
79% treffen eigenen Aussagen zufolge dennoch die meisten Entscheidungen ohne ausreichende Hintergrundinformationen über ihre Gegner.
Nur 35% meinten, dass ihr Team eine umfassende Übersicht über verschiedene Angreifergruppen und deren TTPs habe.